Schutzöngülos

Von Stella Felder

I mechad mi maunchesmoi wegtrama vo dera wöd,  wauns gaunz oag is, oafaoch wegtrama vo do, waun i nimma kau. I mochad die augn zua und tramat mi gean weg, waun mei mau, da Hans, zan zwanzigsten moi ruaft, wei ea wos mecht, oda wos braucht,  oda eam wos weh tuad, seid ea seid sein schlagü zan pflegn is und aussn bett nimma aussikau.

I druckad gaunz fest meine augn zua und tramat mi weg, waun mei hannerl mia zan zehntn moi schreit, weis wos druckt, oda weis an hunga oda an duascht hod, oda ira oafoch fad is – wei s’hannerl, seit’s auf da wöd is, zan pflegn is.

I mochad so gean meine augn zua und tramat mi weit weg, waun i nimma woas, vo wo i a göd heanema soi fia de gaunzen puivaln, soibn zan eischmian und überhaupt fias lem, und wia i zu ana pflegehüfe kimm.

Und waun i daun beim amt steh wegn dera pflegeeistufung und wegan göd, mia daun da beamte sogt, dass i mid meine zwoa patienten dahoam bloss a göd aussaschindn wü, da tramat i mi aa gern weg.

Do tät i so gern de augn zuamocha und mi in a aundas lem trama, in a gaunz normales: de nocht duachschlofn, in da fruh gmiatli aufsteh, in olla rua a hafal kaffee tringa, zeitung lesn, zaumrama ohne dass i hudeln miassat, eikaffa geh, an trotsch mocha mid de nochboan, spozian geh, a buach lesn und ned vua lauta plog üban tog bei de nochrichtn voan fernseha eischlofn, damid i endli mitkriagat, wos so los is in da wöd und wos so oisi gibt.

Und waun i daun gaunz traurig bi, druckad i gean de augn zua und tramat uns olle weg, mi, mein hans und mei hannerl, wei daun lagat ma neamd mea auf da toschn und daun warad a rua.